1. Deutscher Jugendcup (Bouldern)

"Boulder Olymp" in Bexbach
"Boulder Olymp" in Bexbach

Am 16.03. starteten 11 Jungs und Mädels für die Sektion Frankfurt auf ihrem ersten nationalen Wettkampf für dieses Jahr - dem 1. Deutschen Jugendcup in Bexbach.

 Dieser erste Deutsche Jugendcup im Bouldern fand im nagelneuen „Boulder Olymp“ in Bexbach statt - eine tolle Halle - perfekt geeignet für die Einstimmung auf die diesjährige Wettkampfsaison.     

 

Qualifikation


Der Nachwuchs gab alles in den schweren Bouldern und gewann viel an Wettkampferfahrung, auch wenn es für das Finale noch nicht reichte.

Einige der „alten Hasen“ mit etwas mehr Wettkampferfahrung setzten sich gegen die starke Konkurrenz aus ganz Deutschland durch und konnten sich für die Finale qualifizieren. Dies gelang Malin Krüger (Jugend B w.), Frederik Schmelzer (Jugend A m.), Emma Bernhard (Jugend A w.) und Lea Büsgen (Jugend A w.).

 

Manon im 6. Quali-Boulder
Manon im 6. Quali-Boulder
Anstehen am nächsten Boulder
Anstehen am nächsten Boulder

 

Finale


Die vier Frankfurter Finalisten riefen alles ab - und das Team wurde belohnt. Denn Lea Büsgen gelang die Sensation - sie stand am Ende des Tages mit einem Top und drei Zonen ganz oben auf dem Treppchen der weiblichen Jugend A. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH für diese Top-Leistung!

 

Malin in Final-Boulder Nr. 2
Malin in Final-Boulder Nr. 2
Fredi und Lea in Final-Boulder Nr. 3
Fredi und Lea in Final-Boulder Nr. 3
Emma in Final-Boulder Nr. 3
Emma in Final-Boulder Nr. 3

 

Ergebnisse


Jugend A weiblich

  • 1. Lea Büsgen
  • 5. Emma Bernhard
  • 18. Wiebke Weber
  • 20. Esther Nibler 
  • 23. Manon Stenzel
  • 25. Liv Grete Sattler
  • 28. Alina Langenbach

 

Jugend A männlich

  • 9. Frederik Schmelzer

Jugend B weiblich

  • 6. Malin Krüger
  • 32. Franka John

Jugend B männlich

  • 37. Jonas Heil
1. Platz für Lea Büsgen
Foto: DAV/Hannes Kutza

Der nächste Deutsche Jugendcup (Bouldern) findet bereits in knapp 3 Wochen statt - dieses Mal führt die Reise für die Wettkämpfer nach Braunschweig.

 Text und Bilder: Judith Bernhard


 

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